Beschluss: Abstimmungsergebnis:

Abstimmung: Ja: 14, Nein: 0

Sachverhalt:

 

Anhand eines Lageplans erläutert der 1. Bürgermeister die vier Möglichen Trassenverläufe im Endstück „Ortseingang Oberailsfeld“. Im Hinblick auf Grunderwerbs, Bedenken des Wasserwirtschaftsamtes bzgl. der Erhöhung der Wahrscheinlichkeit von Hochwasser bei Brückenneubauten, sowie Sicherheitsbedenken des Staatlichen Bauamtes bei zwei weiteren Querungen der Staatsstraße haben sich die Träger der öffentlichen Belange vorab für eine seitliche Erweiterung in Form eines Anbaus der Brücke ausgesprochen.

Es gab zwischenzeitlich mehrere Treffen u. a. mit dem Ingenieurbüro Wolf und auch dem staatlichen Bauamt, bei welchen das Radwegende in Oberailsfeld besprochen wurde.

Zur Diskussion stehen mehrere Varianten (vgl. Anhang).

Ein Brückenanbau kostet nach Schätzungen 250.000.-€. (Eigenanteil der Gemeinde bei Förderung mit 80%: 50.000.-€)

Da die Brücke durch den Anbau im Grunde generalsaniert wird, konnte durch den 1. Bürgermeister eine Zusage des staatlichen Bauamts zu einem Zuschuss zum Eigenanteil erreicht werden. Die genaue Höhe wurde nicht genannt, aber eine Größenordnung von 20.000.- bis 25.000.-€ in Aussicht gestellt.


Beschlussvorschlag:

 

Das planende Ingenieurbüro wird beauftragt, die Planung am Radwegende in Oberailsfeld auf der Grundlage des Vorschlags des Staatlichen Bauamtes (seitlichen Anbau an die bestehende Brücke) weiter zu führen.