Herr Büttner fragt nach dem Sachstand zum Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Reizendorf – Vordergereuth. Herr Questel antwortet, dass man noch im Januar mit einem Planungsbüro wegen der Planungen sprechen werde.

 

Herr Johannes Knauer teilt mit, dass sich eine Wandertafel bei Hundshof in einem sehr schlechten Zustand befindet.

 

Er fährt fort, dass am Friedhof Poppendorf Bäume ausgeschnitten werden müssen, ein Baum am Kreuz müsste sogar gefällt werden, weil durch den Baum die Mauer beschädigt wird. Ggf. sollte sich das der Bauausschuss anschauen.

 

In Freiahorn an der Kapelle müssten ebenfalls Bäume ausgeschnitten werden. Er bietet an, das selbst zu erledigen, wenn ihm eine Hebebühne zur Verfügung gestellt werden würde.

 

Herr Knauer regt weiter an, im Zuge der Errichtung des Radwegs nach Freiahorn und der angedachten Überquerung zum Radweg nach Volsbach eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der St. 2185 anzustreben.

 

Herr Johannes Knauer äußert seinen Unmut darüber, dass im Rathaus keine Zugangsbeschränkungen gelten, für Sitzungen des Gemeinderates jedoch für Zuschauer die 2G+-Regelung gilt. Der erste Bürgermeister erläutert, dass sich die Besucher im Rathaus nur für kurze Zeit aufhalten und meistens alleine sind. Die Gemeinderatssitzungen dauern hingegen mehrere Stunden und es befinden sich viele Personen in der Halle.

 

Herr Martin Thiem fragt, ob es nicht Sinn machen würde, für den Friedhof in Poppendorf ein generelles Konzept aufzustellen, wenn der Bauausschuss wegen der Bäume ohnehin dort hingeht. Hierzu teilt der erste Bürgermeister mit, dass sich der zweite Bürgermeister Herr Knauer darum schon seit 2019 kümmern wollte.