Der erste Bürgermeister nimmt zu Beginn der Bekanntgaben Stellung zu den eingegangenen Beschwerden über den Winterdienst. Er weist noch einmal darauf hin, dass es am Tag oder der Nacht, wo es viel schneit, nicht möglich ist, jede Straße zu jeder Zeit frei von Schnee zu halten. Bei solchen Ereignissen befindet sich der gemeindliche Winterdienst im Dauereinsatz. Er räumt jedoch Verbesserungspotential für die Tage nach dem Schneeereignis ein, hier wird in Zukunft darauf geachtet, dass zumindest dann alle Straßen von Schnee befreit werden.

 

Weiter teilt der erste Bürgermeister mit:

 

-       In Sachen Rathausneubau befindet sich die Gemeinde derzeit in der finalen Phase. Die Auftragsvergabe kann voraussichtlich in der Februarsitzung des Gemeinderates durchgeführt werden.

-       Die entfernte Kletterroute am Schneiderloch wurde wieder hergestellt. Die Person, die das erledigt hat, möchte jedoch nicht genannt werden.

-       Die Beteiligung an der Einkommensteuer fiel im Vergleich zum Jahr 2019 geringer aus. Die Differenz zum Vorjahr beträgt 59.000 €. Geschätzt wurde eigentlich, dass wir 17.000 € mehr als im Vorjahr erhalten würden. Die Differenz aus erhaltener Beteiligung 2020 und Schätzung für 2020 beträgt demnach 76.000 €.

-       Aufgrund der Gewerbesteuermindereinnahmen hat die Gemeinde Ahorntal einen Betrag in Höhe von 103.971 € erhalten. Davon sind 25.852 € zuweisungsfähiger Betrag für die Gewerbesteuermindereinnahmen und 78.119 € verbleibende Zuwendungsmasse als Finanzzuweisung.

-       Im Baugebiet Hohbaumweg II beginnt die Vermessung des Bauabschnittes 3 durch das Ingenieurbüro Wolf sobald der Schnee weg ist.

-       In der Gemeindeverwaltung können FFP2-Masken für Bedürftige und pflegende Angehörige abgeholt werden.

-       Ab dem 25.01.2021 können Personen über 80 Jahre kostenfrei zum Impfzentrum nach Pegnitz befördert werden. Das freiwillige Angebot über die Gemeinde Ahorntal in Anspruch genommen werden.