Herr Schoberth erkundigt sich nach dem Stand in Sachen Brückenneubau an der Staatsstraße 2184 bei Freiahorn. Der erste Bürgermeister erläutert hierzu, dass das Grunderwerbsverzeichnis inzwischen vorliegt und nach dem Urlaub Gespräche mit den betroffenen Grundstückseigentümern stattfinden sollen.

 

Herr Sebastian Knauer teilt mit, dass ihn zwei Bürgerinnen aus Eichig zum Thema Buswartehäuschen in Eichig angesprochen haben. Hier teilt der erste Bürgermeister mit, dass der Bauhof derzeit unter anderem wegen der Kinderkrippe sehr eingespannt sei. Herr Knauer weist darauf hin, dass der Beschluss bereits im September 2019 gefasst wurde. Im Laufe der weiteren Diskussion wird vereinbart, dass die Verwaltung Kostenvoranschläge einholen soll, um die Herstellung des Fundamentes und das Pflastern zu vergeben.

 

Herr Sebastian Knauer berichtet weiter, dass er sich hinsichtlich der Lieferzeit des Bauhoftransporters erkundigt hat. Dieser wird Ende August nach Bayreuth geliefert und Anfang September an die Gemeinde Ahorntal ausgeliefert.

 

Weiterhin teilt Herr Sebastian Knauer mit, dass in der Straße Am Aßbach in Freiahorn viel zu schnell gefahren wird. Er regt die Schaffung einer Tempo-30-Zone oder einer Spielstraße an. Der erste Bürgermeister schlägt vor, zunächst einmal eine Geschwindigkeitsmessung durch die Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit durchführen zu lassen, um eine Datengrundlage zu haben.

 

Herr Johannes Knauer fragt, ob angesichts der weiterhin angespannten Parksituation in Oberailsfeld die Möglichkeit besteht, dass der Zweckverband hier eine Parküberwachung durchführen könnte. Der erste Bürgermeister teilt mit, dass dies grundsätzlich möglich sei, man könne den Zweckverband damit beauftragen.

 

Herr Hofmann fragt, was in Sachen Nachmittagsbetreuung geplant ist. Hier erläutert der erste Bürgermeister, dass nach seinem Urlaub am 10.09.2020 Gespräche mit dem ASB geführt werden. Für die nahe Zukunft könnte vielleicht der Raum der Blasmusik in der Schule genutzt werden, unter der Voraussetzung, dass dieser geteilt werden kann, denn es werden 2 Räume benötigt. Sebastian Knauer fragt, ob der Bürgermeister bereits Gespräche mit der Blasmusik geführt hätte, was dieser verneint, offizielle Gespräche seien noch nicht geführt worden. Sebastian Knauer bat deshalb den zweiten Bürgermeister Herrn Johannes Knauer darum, dies gleich am nächsten Tag zu erledigen.

 

Herr Rühr fragt den ersten Bürgermeister nach dem Stand zum Dorfgemeinschaftshaus bzw. Feuerwehrhaus Körzendorf. Hier gibt es laut erstem Bürgermeister derzeit keinen aktuellen Stand.