Herr Schoberth bittet darum, die Straße in Hintergereuth beim Anwesen Seiler zu teeren. Herr Neuner teilt mit, dass das zeitnah mit erledigt wird.

 

Herr Sebastian Knauer fragt nach dem Sachstand zur Gründung des Kommunalunternehmens. Der erste Bürgermeister erläutert, dass es bisher keine Rückmeldung vom Landratsamt gibt und man deshalb davon ausgeht, dass soweit alles in Ordnung sei. Für die Gründung sei jedenfalls alles vorbereitet. Sofort nach Gründung erfolgt Kontaktaufnahme mit der Firma KFB.

 

Weiter möchte Herr Knauer wissen, ob die Stellenausschreibung für den Bauhof schon veröffentlicht wurde. Hier sollte lt. Bürgermeister die Verabschiedung des Haushaltes abgewartet werden. Im Anschluss wird die Ausschreibung veröffentlicht.

 

Herr Martin Thiem möchte gerne wissen, welche Kosten die Reinigung der Kanalschächte verursacht. Er fragt sich, warum dies nicht die Anwohner machen könnten.

 

Herr Neuner erläutert hierzu, dass früher immer beanstandet wurde, wenn das nicht gemacht wurde.

 

Frau Kaiser bittet darum, den Eigentümer der Grundstücks am Flurbereinigungsweg in Körzendorf, auf dem Container mit Müll stehen, anzuschreiben.

 

Herr Johannes Knauer teilt mit, dass Veolia den Schaden in Weiher am Buswartehaus noch immer nicht hat reparieren lassen.

 

Weiter fragt er nach den Zuschüssen für das Kernwegenetz. Der erste Bürgermeister antwortet, dass der Termin mit Herrn Breitenfelder wegen der Umstände in den letzten Monaten nach hinten verschoben werden musste, dieser aber bald nachgeholt werden soll.

 

Herr Johannes Knauer weist auch noch einmal darauf hin, dass die Verkehrsschilder in Oberailsfeld bei der Kirche zu hoch sind. Man kann nur schwer erkennen, dass man ggf. in einem Halteverbot parkt.

 

Herr Schoberth fragt nach, ob Johannisfeuer nun definitiv verboten sind und wie verfahren werden soll. Der erste Bürgermeister teilt mit, dass keine Feuer geschürt werden dürfen, auch eine Deklaration der Johannisfeuer als Reisigfeuer sei nicht möglich, weil ein Reisigfeuer klar definiert ist.