Der Erste Bürgermeister erläutert, dass im Rahmen der Auflösung des gemeindefreien Gebietes Langweiler Wald die Schöchleinsmühle an die Gemeinde Mistelgau gefallen ist.

 

Weiter gibt der Erste Bürgermeister bekannt, dass die Bayerische Staatsregierung aufgrund der Corona-Pandemie ein Verbot von Großveranstaltungen bis Ende August 2020 verfügt hat. Hier geht der Erste Bürgermeister auch auf die Situation in der Gemeindeverwaltung ein. Er erläutert, dass man sich in Teams eingeteilt hat von denen ein Teil im Büro arbeitet und der andere Teil Heimarbeit betreibt um für den Fall einer Corona-Infektion handlungsfähig zu bleiben.

 

Auch auf das Thema Wanderbänke geht der Erste Bürgermeister ein. Er erklärt, dass es ursprünglich die Ansage der Staatsregierung gab, die Wanderbänke zu sperren. Es gab dann in der Folge so viele Beschwerden, dass die Bänke wieder freigegeben wurden. Der Erste Bürgermeister wollte aufgrund der Tatsache, dass nicht bekannt ist, ob sich die Viren auch über Oberflächen übertragen, nicht die Verantwortung tragen, wenn sich eine Person im Ahorntal auf diesem Weg infiziert, deshalb die Sperrung bis zur Freigabe durch die Staatsregierung. Hinsichtlich des gemeindlichen Friedhofs erläutert er, dass dieser geöffnet bleiben wird.

 

Weiter teilt der Erste Bürgermeister mit, dass der Förderbescheid für die Generalsanierung des Promenadenwegs inzwischen eingegangen ist, welcher der Gemeinde Ahorntal eine 50%ige Anteilsfinanzierung durch die Regierung von Oberfranken zusichert.

 

Weiterhin erhält die Gemeinde Ahorntal eine Förderung für Kleindenkmäler von bis zu 80% für die Sanierung des Steinkreuzes in Christanz erhält.

 

Inzwischen ist auch die wasserrechtliche Genehmigung zum Bau eines Brunnens zur Beregnung des Schulsportplatzes eingegangen.

 

Hinsichtlich der in Auftrag gegebenen Felsbegutachtung in Oberailsfeld gibt der Erste Bürgermeister bekannt, dass inzwischen das Gutachten eingegangen ist, welches für ein bis zwei Objekte ein dringendes Handeln und für weitere ein Beobachten erfordert.

 

Zuletzt weist der Erste Bürgermeister noch darauf hin, dass Landwirte, welche die Straße durch Ihre Arbeiten verschmutzen, diese Straßen auch wieder reinigen mögen.