Herr Schoberth fragt nach dem Sachstand zum Antrag bei der Regierung wg. der Förderung der Straße von Reizendorf nach Vordergereuth. Herr Adelhardt von der Verwaltung erläutert, dass bei der Regierung bisher lediglich form- und fristgerecht mithilfe eines Formblattes die Maßnahme für 2024 angekündigt wurde, sodass entsprechende finanzielle Mittel mit eingeplant werden können. Als nächstes müsse nun vor dem Hintergrund der aktuellen finanziellen Situation mit der Kommunalaufsicht geklärt werden, ob für den Haushalt 2024 Mittel zur Sanierung der Straße genehmigt werden. Anschließend könnte dann ein Förderantrag bei der Regierung von Oberfranken gestellt werden.

 

Herr Schoberth bittet weiterhin darum, dass sich der Bauausschuss in Volsbach bei Hs.Nr. 50 den abrutschenden Hang oberhalb des Löschteichs anschaut.

 

Zuletzt dankt Herr Schobert Herrn Martin Thiem für seine Spendenfahrt, bei der zahlreiche Spenden für das Wohnprojekt in Waischenfeld zusammengekommen sind.

 

Frau Debuday fragt nach dem Sachstand zum Geschwindigkeitstrichter in Volsbach, da nun der Zusammenschluss des Radweges mit dem Gehweg nicht klappt. Der erste Bürgermeister sagt zu, sich darum zu kümmern.

 

Frau Debuday weist weiter darauf hin, dass einige Bäume in Volsbach, unter anderem beim Friedhof, eines Pflegeschnittes bedürfen. Herr Questel weist in diesem Zusammenhang auf die mit der Baumpflege beauftragte Firma hin, die regelmäßig Pflegeschnitte durchführt, wenn diese notwendig sind.

 

Zuletzt fragt Frau Debuday, ob die barocke Marienstatue in Volsbach gegenüber der Hs.Nr. 45 gegebenenfalls einmal saniert werden könnte, wie das z.B. mit dem Dorfkreuz in Christanz gemacht wurde. Der erste Bürgermeister erläutert, dass dies über das Regionalbudget gemacht wurde, es ist derzeit unklar, ob und in welcher Höhe hier noch Mittel zur Verfügung stehen, weil hier eine Kürzung erfolgen sollte. Man wird sich aber darum kümmern.

 

Herr Grüner fragt, wie es mit dem provisorischen Parkplatz der Kinderkrippe auf dem Sportplatz weitergehen soll. Herr Questel teilt mit, dass dieser eingerichtet wurde, damit die Kinder mit ihren Eltern bei dem zu Beginn der Bauarbeiten starken LKW-Verkehr nicht auf der schmalen Straße laufen mussten. Der LKW-Verkehr dürfte zum Winterbeginn nicht mehr so ausgeprägt sein, sodass ggf. wieder oben beim Rathaus geparkt werden kann.

 

Herr Martin Thiem weist darauf hin, dass das Bankett der neuen Straße zwischen Körzendorf und Reizendorf sowie Reizendorf und Freiahorn sich abgesenkt hat und wieder aufgefüllt werden müsste.

 

Herr Johannes Knauer bittet darum, dass sich der Bauausschuss in Freiahorn „Am Aßbach“ trifft, um zu besprechen, wo die beschlossenen Pflanztröge gestellt werden sollen.

 

Herr Neuner beantragt, dass sich der Bauausschuss die Situation in Kirchahorn bei Hs.Nr. 14 anschauen und beraten möge, ob dort ggf. ein Verkehrsspiegel wg. der engen Kurve angebracht werden sollte.